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Echte Allergie oder „nur“ Überempfindlichkeit?

 

Jedes Jahr geht es von neuem los: die Nase läuft, die Augen tränen und schwellen an, die Haut juckt, sogar der Darm kann Probleme machen usw. - die Pollenflugzeit hat begonnen. Viele Menschen kämpfen jedes Jahr mit denselben oder auch immer stärker werdenden Symptomen. Die allgemeine Diagnose lautet: ALLERGIE.

 

Aber nicht jede Überempfindlichkeit ist eine Allergie!

 

Das wirklich allergische Geschehen, tritt in der Regel plötzlich „von heute auf morgen“ auf, oder es ist eine echte Unverträglichkeit bekannt - diese ist in der Regel angeboren und schon lebenslang bekannt.
Die meisten Überempfindlichkeitsreaktionen scheinen jedoch einen anderen Ursprung zu haben, als wirklich allergischer oder angeborener Natur zu sein.

Häufigere Ursachen aus naturheilkundlicher Sicht sind:

-         Störungen des Verdauungstrakts wie z.B. Darmschleimhautentzündungen, Schwäche von Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse durch Fehlernährung, mangelnde Bewegung und Giftstoffe

-         eine starke Übersäuerung des Gewebes (80 % der erwachsenen Menschen in den Industrienationen sind mehr oder minder übersäuert)

-         Störungen des Lymphsystems

 

 

Das sind, um das ganz eindeutig zu erklären, naturheilkundliche Erkenntnisse, die von weiten Kreisen der Schulmedizin so nicht getragen werden. Zudem fehlt es vielfach auch an aussagekräftigen wissenschaftlichen Studien zu diesen Fragestellungen, das kann die Naturheilkunde vor allem wegen der Kosten, nicht leisten. Eine Übersäuerung will die Schulmedizin außer in der Notfallmedizin nicht sehen, es würde alles durch Puffersysteme abgefangen. Wir sind da anderer Meinung, auch wenn der letzte wissenschaftliche Beweis vielleicht noch aussteht.

 

 

Die Erscheinungsbilder bzw. Krankheitsbilder sind denen eines allergischen Geschehens sehr ähnlich.
In der Regel sei für die „Pseudoallergien“ nicht eine Antigen-Antikörper-Reaktion verantwortlich, sondern Erkrankungen, welche nach unseren Beobachtungen mit einer gestörten Membranleistung der Schleimhäute einhergehen.

Eine gesunde Schleimhaut verhindert normalerweise das Eindringen und die Absorption größer molekularer Substanzen. Bei einer Schädigung der Schleimhaut, können die genannten Stoffe die Schleimhautschranke passieren und sollen sowohl ins Blut- wie auch in das Lymphsystem gelangen. Je größer der Transport solcher Stoffe sich im Blut vollzieht, umso stärker sollen Überempfindlichkeiten möglich werden.

Giftstoffe, die wir jeden Tag zum Beispiel über die Luft und Nahrung aufnehmen, schwächen die Organe und reizen die Schleimhäute. Je schwächer die Entgiftungsorgane, umso mehr Giftstoffe lagern sich im Gewebe ein.

Ein Teufelskreis entsteht: Giftstoffe im Gewebe à Schwächung der Schleimhäute und Organe à noch mehr Giftstoffe

 

Mit Hilfe der „Traditionellen Urinfunktionsdiagnostik“ können Schwächen der wichtigsten Entgiftungsorgane aufgedeckt werden, die dann mit individuell ausgesuchten homöopathischen Komplexmitteln gestärkt werden können.

 

Auch für Menschen, die noch keine gesundheitlichen Probleme zeigen, empfiehlt es sich, im Frühjahr und Herbst eine „Entgiftungskur“ zu machen.

 

 

Die traditionelle Urinfunktionsdiagnostik hat in der evidenzbasierten Schulmedizin keinen Platz mehr. Sie sei ja auch nicht naturwissenschaftlich bewiesen. Wohl wahr, als das noch zum Rüstzeug der Ärzte gehörte, hat sich Niemand dieser Frage gestellt. In der Naturheilkunde sehen wir sie als willkommene und aus unserer Sicht leistungsfähige Ergänzung der wissenschaftlich abgesicherten Diagnostik.

 

Heilpraktikerin Ilka Kerckhoff, Dülmen

 

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